Die Wohngebäudeversicherung ist für Besitzer*innen von Immobilien ein absolutes Muss: Schäden an Gebäuden sind meist sehr kostenintensiv. Ein Brand kann schneller entstehen als man denkt und die Folgen sind oft verheerend. Aber auch „kleinere“ Schäden, wie etwa durch einen Wasserrohrbruch, können die Haushaltskasse gewaltig belasten. Das gilt für das Häuschen auf dem Land genauso wie für das Reihenhaus in der Stadt. Sollte etwas passieren, ist kaum jemand in der Lage aus eigenen Mitteln den Wiederaufbau oder die komplette Sanierung des eigenen Hauses zu finanzieren.
Wichtige Leistungspunkte sind unter anderem Überspannungs- und Hagelschäden, Unterversicherungsverzicht, Frostschäden, Bruchschäden, Sengschäden, Ab- und Zuleitungsrohre, Gartenbepflanzung und Sonstige Grundstücksbestandteile.